Orthopraxis München-Gräfelfing

Schulterschmerzen

Schmerzhafte Bewegungseinschränkungen im Bereich der Schultergelenke sind im Alltag lästig und hinderlich. Besonders bei Überkopfarbeiten können sich degenerative, also verschleißbedingte Erkrankungen an den Schultergelenken bemerkbar machen. Auch nächtlicher Liegeschmerz oder zunehmende Schmerzen in Ruhe sind klassische Symptome einer Schultergelenkserkrankung, die zunächst konservativ behandelt werden können.

Zum Einsatz kommen krankengymnastische Behandlungen, die Einnahme entzündungslindender Medikamente und Infiltrationstherapien. Auch Sportverletzungen wie z.B. eine Schultereckgelenksverletzung oder Brüche des Schlüsselbeines nach Fahrrad- oder Skistürzen können in der Regel konservativ behandelt werden.

Operative Therapie | Orthopraxis München-Gräfelfing

Operative Therapie

Bei erfolgloser konservativer Therapie und anhaltenden Beschwerden kann eine operative Therapie immer noch angeboten und geplant werden. Häufige Erkrankungen, die unsere Patienten in den Operationssaal führen sind Engesyndrome, wo die Muskelsehnenplatte (Rotatorenmanschette) unterhalb des Schulterdachs eingeklemmt wird (Impingement-Syndrom), oder verschleißbedingte Schmerzen am Schultereckgelenk (Arthrose des AC-Gelenks). Hierzu kommen noch Sehnenab- oder einrisse an der Rotatorenmanschette oder ausgedehnte Kalkdepots (Tendinitis calcarea).

Wir bieten des Weiteren die komplette unfallchirurgische Behandlung von verschobenen Brüchen am Schlüsselbein und Oberarmknochen sowie Ausrenkungen des Schultereckgelenks mittels Verwendung modernster Osteosyntheseverfahren (Verplattung, Verschraubung oder Nagelung von Brüchen).


Diese Krankheitsbilder führen Patienten häufig wegen anhaltender Schulterschmerzen in unsere Sprechstunde:

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